Wenn Hildegard von Bingen auf Ayurveda getroffen wäre – Eine humorvolle Zeitreise

Einleitung: Ayurveda trifft auf europäische Naturheilkunde

Stell dir vor, Hildegard von Bingen, die berühmte Universalgelehrte des Mittelalters, hätte die ayurvedische Heilkunst kennengelernt. Was hätte sie wohl dazu gesagt? Zwischen Dinkelbrot und Fencheltee hätte sie sich sicher gefragt: „Was hat es mit diesen Doshas auf sich? Und warum massieren die mit so viel Öl?“

Diese humorvolle Zeitreise zeigt, wie die Lehren von Hildegard von Bingen und Ayurveda überraschend viele Gemeinsamkeiten haben. Sowohl Ayurveda als auch die europäische Naturheilkunde teilen die Liebe zur Natur, die ganzheitliche Betrachtung des Menschen und die Überzeugung, dass Heilung weit mehr ist als nur die Behandlung von Symptomen.


Hildegard Von Bingen Und Ein Ayurvedischer Arzt In Einem Mittelalterlichen Kräutergarten.

Hildegard von bingen und ein ayurvedischer arzt in einem mittelalterlichen kräutergarten.


Hildegard und die Doshas: „Vata, Pitta und Kapha? Sind das Kräuter?“

Hildegard von Bingen war eine Pionierin der europäischen Naturheilkunde. Ihr Konzept der vier Säfte – Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle – war zentral für ihre Heilkunde. Wenn sie von den ayurvedischen Doshas Vata, Pitta und Kapha gehört hätte, hätte sie wohl erst einmal skeptisch gefragt: „Sind das neue Kräuter?“

Nach einer kurzen Erklärung, dass Doshas keine Pflanzen, sondern energetische Prinzipien sind, hätte sie sicher anerkennend genickt: „Das klingt ja wie meine vier Säfte, nur mit einem exotischen Touch! Luft, Feuer, Wasser und Erde – diese Elemente sind universell.“ Vielleicht hätte sie sogar ihre eigene Theorie entwickelt, um die Doshas in ihre Praxis zu integrieren.

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Ölmassagen: „So viel Öl? Das ist ja wie eine Butterkur für den Körper!“

Von den ayurvedischen Ölmassagen hätte Hildegard sicher mit einem Lächeln berichtet: „So viel Öl? Das ist ja, als würde man den Körper marinieren!“ Doch neugierig, wie sie war, hätte sie schnell die Vorteile erkannt.

„Das klingt verlockend“, hätte sie gesagt. „Aber warum verwendet ihr kein Fenchel- oder Galgantöl? Das würde doch nicht nur den Körper, sondern auch den Geist klären!“ Vielleicht hätte sie sogar eigene Rezepturen entwickelt, um ayurvedische Massagen mit europäischen Kräutern zu kombinieren.

Ayurvedische Massagen sind heute nicht nur eine Wellnessleistung, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Stressbewältigung. Sie fördern die Entspannung, regen die Durchblutung an und helfen dabei, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen.

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Entgiftung à la Panchakarma: „Das ist ja wie eine mittelalterliche Fastenkur!“

Panchakarma, das ayurvedische Entgiftungsritual, hätte Hildegard sicherlich beeindruckt. „Ihr macht Aderlass mit Kräutern und Öl? Das erinnert mich an meine Ausleitungs-Verfahren – nur mit mehr Gewürzen!“

Hildegard war eine Verfechterin von Reinigungskuren und Fasten, um den Körper zu entgiften und zu stärken. Der Gedanke, den Körper durch gezielte Maßnahmen zu entgiften, hätte bei ihr sicherlich Anklang gefunden. Sie hätte vielleicht angemerkt: „Das ist ja fast wie meine mittelalterlichen Fastenkuren, nur dass ihr mehr Gewürze verwendet. Aber vergesst nicht, danach Dinkelbrot zu essen – das tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut.“

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Yoga und Meditation: „Ihr nennt es Yoga, ich nenne es Gebet.“

Hildegard war nicht nur eine Heilerin, sondern auch eine spirituelle Lehrerin. Sie verstand es, Körper, Geist und Seele durch Gebet und Kontemplation in Einklang zu bringen. Als sie von Yoga und Meditation gehört hätte, hätte sie wohl gesagt: „Ach, das kenne ich! Nur dass ich dabei Psalmen singe.“

Vielleicht hätte sie sogar eine neue Form des „Hildegard-Yogas“ entwickelt, bei dem jede Asana mit einem ihrer berühmten Gesänge begleitet wird. Yoga und Meditation sind heute weltweit anerkannte Methoden, um Stress zu reduzieren, die Resilienz zu stärken und innere Ruhe zu finden.

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Kräuterliebe: „Kurkuma? Das klingt spannend!“

Hildegard war eine absolute Kräuterexpertin. Ihre Liebe zu Pflanzen und ihre Fähigkeit, deren Heilkräfte zu nutzen, machten sie zu einer Pionierin der europäischen Naturheilkunde. Als sie von ayurvedischen Kräutern wie Kurkuma, Ashwagandha und Tulsi gehört hätte, wäre sie wohl begeistert gewesen.

„Kurkuma gegen Entzündungen? Das klingt ja fast wie mein Galgant! Aber probiert auch mal Fenchel – der wirkt Wunder für die Verdauung.“ Hildegard hätte sicher versucht, die ayurvedischen Kräuter in ihre eigene Heilkunde zu integrieren und vielleicht sogar neue Rezepte entwickelt, die die besten Eigenschaften beider Traditionen vereinen.

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Hildegards Fazit: Ayurveda trifft auf europäische Naturheilkunde

Am Ende hätte Hildegard von Bingen Ayurveda sicher mit offenen Armen empfangen. „Ihr habt eure Elemente, ich habe meine Säfte. Ihr habt eure Ölmassagen, ich habe meine Kräuterpackungen. Und am Ende wollen wir doch alle dasselbe: Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.“

Vielleicht hätte sie sogar eine Brieffreundschaft mit einem ayurvedischen Arzt begonnen und Rezepte ausgetauscht. „Lieber Kollege, probieren Sie doch mal Dinkelbrot mit Ghee – das ist die perfekte Fusion aus Ost und West!“

Hildegard hätte sicherlich erkannt, dass Ayurveda und die europäische Naturheilkunde viele Gemeinsamkeiten haben. Beide Ansätze basieren auf der Beobachtung der Natur, der Nutzung von Pflanzen und der Überzeugung, dass der Mensch als Ganzes betrachtet werden muss. Genau diese Verbindung von Ayurveda und Naturheilkunde spiegelt sich auch in der Namensgebung meiner Praxis AYURNA wieder (AYURveda + NAturheilkunde) und entspricht meiner persönlichen Einstellung, dass beide Ansätze gleichwertig und untrennbar miteinander verbunden sind.


Schlusswort: Gemeinsam für ganzheitliche Gesundheit

Hildegard von Bingen und Ayurveda – zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen, aber in Wahrheit viel gemeinsam haben. Beide Ansätze teilen die Liebe zur Natur, das Verständnis für die Ganzheit des Menschen und den Glauben daran, dass Heilung mehr ist als nur die Behandlung von Symptomen. Dabei gehört zu beiden Konzepten auch die Überzeugung, dass der Patient aktiv an seiner Gesundheit mitarbeiten muss. Gesundheit kann nur entstehen, wenn man bereit ist, an den eigenen, belastenden Faktoren nachhaltig etwas zu ändern und Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen.

In diesem Sinne: Namaste und Gott zum Gruße! 😊

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Rechtlicher Hinweis:
Die in diesem Artikel beschriebenen Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Heilversprechen dar. Sie ersetzen weder eine professionelle medizinische Beratung noch eine individuelle Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Erkrankungen wird empfohlen, einen qualifizierten Facharzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.

Der Blog von Heilpraktiker Adrian Stemmer bietet wertvolle Einblicke in die Welt der Stressmedizin, Ayurveda und Naturheilkunde. Hier findest du fundierte Artikel über ganzheitliche Ansätze zur Gesundheitsförderung, darunter Themen wie Resilienz, Entgiftung, Ernährungskonzepte, orthomolekulare Medizin und manuelle Therapien. Mit praktischen Tipps und wissenschaftlich inspirierten Beiträgen unterstützt der Blog Leser*innen dabei, Stress abzubauen und ein ausgeglichenes, gesundes Leben zu führen. Inspirierende Quellen wie Dr. Thomas Peter, Seewald Ortho und die Medletics Academy prägen die Inhalte. Ein Muss für alle, die sich für alternative Heilmethoden und nachhaltige Gesundheit interessieren!