Tägliche Rituale – Zahnpflege

Vor ein paar Tagen erhielt ich auf Youtube das Video einen britischen Pärchen, das beim Zahnarzt ein neues Gebiß erhielt. Angst vor dem Zahnarzt, schlechte finanzielle Mittel und Vernachlässigung hatten dazu geführt, dass dieses Pärchen wenige schlechte sitzende Stumpen in Mund geblieben sind.

Ein deutliches Bild mangelnder Zahnpflege. Die Frau konnte inzwischen nur noch pürierte Speisen zu sich nehmen, litt an Bluthochdruck und Adipositas. Wahrscheinlich war auch noch ein Mangelversorgung an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen gegeben. Bei dem Mann hatte die fehlenden Zähne zu einer sozialen Vereinsamung geführt. Einen festen Arbeitsplatz hatte dieser Mann nicht mehr und hielt sich nur noch mit schlecht bezahlten Gelegenheitsjobs über dem Wasser.

Die jahrelange Vernachlässigung der Zähne haben hier vermutlich für einen gesellschaftlichen wie gesundheitlichen Abstieg gesorgt. Durch die Hilfe eines Zahnarztes und der guten Zurede der Tochter haben Beide  ein neues Gebiß erhalten und hoffentlich so die Möglichkeit des Ausstieges aus diesem Teufelskreis bekommen. Dieses drastische Beispiel hat mir deutlich vor Augen geführt wie wichtig diese täglichen Alltagsrituale sind.

Ein tägliches Ritual

Ein Ritual wie die tägliche Zahnpflege ist im Ayurveda fester Bestandteil der Dinacharya. Bei der Dinacharya handelt es sich um Empfehlungen für die tägliche Routine. Diese Empfehlungen für die tägliche Routine sind wie ein roter Leitfaden für eine gesunde Lebensgestaltung. Denn das oberste Ziel des Ayurveda ist es, die Gesundheit des Gesunden zu erhalten und die Krankheit des Kranken zu heilen:

Gutes und schlechtes Leben, glückliches und unglückliches Leben, das was dem Leben (oder anderen Lebewesen) zu- bzw. abträglich ist; das Maß des Lebens und seiner Komponenten, und das Leben selbst – wo all dies erklärt wird, das nennt man Ayurveda.

Charaka Samhita, Su 1.41

Zurück zur Dinacharya, der täglichen Routine. Gerne vergleiche ich diese Empfehlungen mit einem Ritual, einer „oft in gleicher Form wiederholte Handlung“ (Wikipedia). Die Morgeroutine gehört zu den Eckpfeilern der ayurvedischen Gesundheitsempfehlungen und ist eine der wichtigsten Maßnahmen des Dinacharya. Das umfassende Reinigungsprogamm hat viel mehr Inhalte als das übliche Duschen und Zähneputzen.  Sie betreffen eine Verhaltensempfehlung für den ganzen Tagesablauf. Angefangen vom Aufstehen, über den Stuhlgang bis zum Schlafen gehen.

Wenn man Gästen einer Ayurveda Kur die Dinacharya vorstellt, sind diese meistens vom Umfang dieser Empfehlungen wie erschlagen und fragen sich wie sie es in ihr tägliches Leben integrieren können. Dr. SN Gupta von der Europäischen Akademie für Ayurveda packt dies gerne in einen Scherz und sagte „80% Ayurveda sind völlig ausreichend.“

Gemeint ist damit, dass die Punkte der Dinacharya keine festgeschriebenen Gesetze sind und nicht in einer Art Selbstbestrafung oder Kasteiung enden sollen. Es sind hier Richtpunkte für die eigene Lebensgestaltung und zeigen den Weg, welchen man für gesundes Leben einschlagen soll. „Eine übermäßige Fixierung auf diese Prinzipien oder Selbstbestrafungsmaßnahmen bei einem Unvermögen des Einhalten könnens sind neurotische und nicht gesund Reaktionen. Sie sind aus ayurvedischer und moderner medizinischer Sicht völlig unerwünscht“ (H.H. Rhyner Das Neue Ayurveda Praxis Handbuch Kapitel 10 Seite 311).

Mein Fokus heute soll auf der Zahnpflege bzw. der Mundhygiene liegen.

Zähne putzen mehr als eine lästige Pflicht

Unsere Eltern haben uns als Kinder bereits beigebracht, dass man die Zähne spätestens vor dem Schlafen gehen zu putzen hat. Je nachdem wie aufmerksam unsere Eltern hierbei waren, umso intensiver gewann das Zähneputzen für uns an Wichtigkeit. Am Anfang meistens eine lästige Pflicht, die nicht immer sehr sorgfältig ausgeübt wurde, wird im Laufe des Lebens immer wichtiger, dass man sich ohne seine Zahnpflege nicht mehr ganz wohl fühlt.

Der Ayurveda hat hier eine gute Empfehlungen zur Verbesserung der Mundhygiene, die ohne viel Aufwand schnell und einfach umgesetzt werden können. Aus eigener Erfahrung bevorzuge ich folgende Reihenfolge:

  1. Zungen schaben – Hier wird einem Schaber aus Kupfer, Silber oder Stahl der Belag und Schmutz von der Zunge entfernt. Es wird immer von der Zungenwurzel in Richtung der Zungenspitze geschabt. Wird der Schaber zu tief in die Mundhöhle geschoben, kann ein Würgereflex ausgelöst werden. Aus diesem Grund sollte die Zungenreinigung auch nur auf leeren Magen erfolgen. Das Schaben wird mit leichtem Druck ca. 1-3 Mal wiederholt. Die Ayurvedischen Schriften sagen, das es den Geschmacksinn verbessern soll und schützt vor Mund-, Zahn- und Halserkrankungen. Der Zungenschaber wird im Anschluss einfach nur mit Wasser gespült, gereinigt. Weitere Infos zum Zungenschaber findest Du >hier<.
  2. Öl ziehen – Wird auch Gandusha genannt. Hier nimmt man einen Esslöffel Öl in den Mund. Je nach Bedarf kann es mit Sesam-, Oliven- oder Kokosnussöl durchgeführt werden. Bei Problemen mit Zahnfleisch empfiehlt sich auch ein therapeutisches Öl wie zum Beispiel Arimedadi Thailam. Dieser Esslöffel Öl wird nun im Mundraum hin und her bewegt, das Öl richtig zwischen den Zähnen hindurchgezogen. Zu Beginn reichen 2 Minuten, doch idealerweise behalten sie das Öl für ca. 5 bis 10 Minuten im Mundraum.</br> Anschließend wird das Öl am besten in ein Zewa gespuckt und der Mund noch mit Wasser ausgespült. Das beseitigt den nicht immer angenehmen Ölgeschmack- Seien sie zu Beginn sparsam mit der Ölmenge, denn zusammen mit dem Speichel kann das Volumen sehr schnell zu viel werden. Das Ölziehen wird auch von immer mehr Zahnärzten empfohlen, denn Entzündetes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten und Paradontose können verhindert oder auch gelindert werden. Das Öl löst bzw. bindet toxische Substanzen aus der Schleimhäuten. Gandusha stärkt das Enzymsystem, die Verdauungskraft wird verbessert und das Geschmacksempfinden intensiviert. Vielleicht ist Gandusha deswegen ein guter Tipp für Raucher oder Menschen, die regelmäßig Alkohol oder säuernde Nahrungsmittel zu sich nehmen. Die regelmäßige Anwendung vermindert die Trockenheit im Mund, eingerissene Lippen, Karies, Zahnschmerzen, empfindliche Zähne und stärkt die Zähne allgemein -so steht es in den ayurvedischen Klassikern.
  3. Zähne putzen – Zum Abschluss folgt das Zähneputzen. Rhyner schreibt das Folgendes: „Zum Zähneputzen eigenen sich saubere Zweige von der Dicke des kleinen FIngers und einer länge von ca. 15 Zentimeter, deren eines Ende entweder mittels Kauen oder durch Zerstoßen zu einer Bürste gemacht wird. Diese Zweige sollten von bitterem, herbem oder scharfen Geschmack sein. In Europa benützt man eine Zahnbürste“ (Das Neue Ayurveda Praxis Handbuch Kapitel 10 Seite 312). Gerade der letzte Satz hat mich erleichtert. Nach dem Ölziehen haben wir sozusagen den Mundraum von Giftstoffen und anderem Zeugs gereingt. Aus diesem Grund macht es nun Sinn, keine neuen Giftstoffe dem Körper zu zuführen. Idealerweise nutzen wir nun eine sanfte/ weiche Zahnbürste zum Beispiel aus Bambus. Es gibt viele unterschiedliche Varianten an Zahncremen. Die Wirkung der Fluroide auf unseren Körper sind heiß diskutiert. Aus diesem Grund ist es wohl besser eine fluroidfreie Variante zu nehmen bzw. eine Zahncreme aus natürlichen Inhaltsstoffen ohne weitere Zusätze. Wer es noch traditioneller mag, kann auch gerne eine Zahnpulver zur Reinigung nutzen. So gibt es klassische Zahnreinigungspulver aus Indien zu kaufen. Man kann sich aber auch feines Pulver aus Trikatu, Triphala und Honig (Honig wirkt im Wesentlichen antibakteriell, antimykotisch sowie antioxidativ u.v.m.) herstellen. Die Finger können hier besser zur Zahnreinigung genutzt werden und zum Beispiel das Zahnfleisch sanft massieren ohne es zu verletzten oder zu reizen.
Eine gute Ergänzung zur Zahnpflege

Eine gute Ergänzung zur Zahnpflege ist noch die Nasendusche. Hier wird lauwarmes Salzwasser mittels eines Kännchens durch die Nase gespült. Durch sanftes Ausatmen durch die Nase wird diese wieder getrocknet und am Schluß noch mit etwas Öl die Schleimhaut befeuchtet. Hierzu gebe ich 1-2 Tropfen in jedes Nasenloch und massiere im Anschluss die Nase. Im Winter mache ich diese Anwendung fast täglich.

Bei akutem Schnupfen hat Nasya – die Nasendusche  – mir geholfen gut durchzuatmen und die Nebenhöhlen frei zu halten oder wenigstens zu bekommen. Bei Allergiegepeinigten empfiehlt sich die Nasendusche zur Hochsaison der Allergen Pollen. War ich wieder viel in klimatisierten Räumen zum Beispiel im Flugzeug, hat die Nasendusche wieder gut fit gemacht. Übrigens soll die Nasendusche auch einen positiven Effekt auf unseren Geschmacksinn haben. Gerade vor besonderen Speisen ist es gut die Nase vorher mit Nasya gepflegt zu haben. Danach soll sich der Geschmack der Speisen und Getränke intensiviert haben.

Rebaschenlauge – eine gute Ergänzung der Zahnpflege

Auch die Hildegard Heilkunde kennt spezielle Mittel zur Zahnpflege. Eines dieser Mittel ist die Rebaschenlauge. Es handelt sich um eine Lauge gebildet aus der Asche von zerkleinerten Weinreben.  Da nicht jeder einen privaten Weinstock zur Verfügung hat oder einfach nicht die alchemistische Grundausbildung, kann man die Rebaschenlauge gebrauchsfertig kaufen. >hier<

Die Rebaschenlauge ist ein gutes Zahnpflegemittel, das das Zähneputzen mit der üblichen Zahnpasta überflüssig machen kann. Hier wird die Lauge aufgeschüttelt und ein großen Schluck in den Mund genommen. Zähne putzen, ausspucken und in diesem Fall nicht nachspülen! Laut dem Wighard Strehlow Hildegard Kompass soll dadurch anfängliches Bluten rasch vergehen. Mit der Zeit wackeln die Zähne auch nicht mehr.

Zahnpflege im Mittelalter

Man muss sich bewußt machen, dass man im Mittelalter nicht viel zu tun hatte mit Zahnbeschwerden oder Zahnpflege. Der feinere Aufbau der Zähne war damals aufgrund mangelnder Untersuchungsmethoden noch gar nicht bekannt. Und bei Zahnbeschwerden schickte man die Betroffenen einfacherhalber zu einem Bader. Danach war das Problem schnell beseitigt, denn der Bader zog den Zahn. Das Zahnproblem war damit weg.

Interessant ist da schon Hildgards Wissen über die Zähne. So schreibt sie beispielsweise über den Zahnschmerz:

„Äußerst feine Gefäßchen umgeben die dünne Haut oder Membran, in der das Gehirn liegt, und breiten sich aus bis zum Zahnfleisch und zu den Zähnen selbst. Sind sie mit schlechtem, überreichlichem und faulem Blut gefüllt und werden durch den Schaum, der bei der Reinigung des Gehirns auftritt, verunreinigt, so tragen sie die faulige Matiere mit dem Schmerz vom Gehirn zum Zahnfleisch und in die Zähne selbst. Dadurch schwellen bei einem solchen Menschen das Fleisch, welches die Zähne umgibt, und ebenso die Wange an, und dann hat der Mensch Schmerzen im Zahnfleisch. Wenn aber ein Mensch seine Zähne durch Spülen mit Wasser nicht häufig zwischendurch reinigt, wächst zuweilen ein Schleim in dem Fleisch um die Zähne und häuft sich an. Dadurch wird dies Fleisch krank, und aus dem um die Zähne herum alt gewordenen Schleim entstehen manchmal in den Zähnen Würmer, und so schwillst das Zahnfleisch an und der Mensch davon Schmerzen.“

Da Hildegard den Begriff Karies nicht kannte, umschreib sie das Geschehen dabei recht anschaulich mit Würmern, die im Zahn entstehen.

Hildegards Schleim

Wofür Hildegard damals das Wort „Schleim“ benutzte, heißt heute Biofilm. Unsere Zähne sind von einem Biofilm (Plaque) überzogen, der verschiedene Säure bildende Mikroorganismen enthält. Diese Bakterien verstoffwechseln Kohlenhydrate aus der Nahrung zu belastenden Säuren, die das Kalziumphosphat aus dem Zahnschmelz lösen können.

In der Folge führt dieser Prozess zum Verlust des Zahnschmerlzes mit der Bildung einer kariösen Stelle. Karies wird heute als das Resultat des veränderten Biofilms betrachtet. Die Bakterien im Biofilm machen aber nicht nur das Zahnschmelz zu schaffen, sondern sie greifen auch das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat an.

Die Äbtissin Hildegard spricht dabei gerne von einem Zahn-Wein. Neben der Rebaschenlauge gibt es auch noch den Wermut-Eisenkraut-Wein zur Zahnpflege. Wissenschaftlich erklärbar ist aus heutiger Sicht die Wirkung des Wins in Hildegards Rebasche-Zahnpfelge: Wein, vor allem Rotwein, enthält Polyphenole. Diese Stoffe hemmen aufgrund ihrer bakteriellen Wirkung das Wachstum des Bakteriums Streptococcus mutans, das die Zahnkaries auslöst (G.H. Heepen, Das Heilwissen der Hildegard von Bingen S. 191).

Heilpraktiker und Zähne

Die Ausübung der Heilkunde ist für Heilpraktiker vor allem auf dem Gebiet der Zahnheilkunde (und der Geburtshilfe) stark reglementiert. Die Ausübung der Zahnheilkunde regelt das Zahnheilkundegesetz. Gemäß §1 sind nur approbierte Ärzte, die die Berufsbezeichnung „Zahnarzt“ oder „Zahnärztin“ führen dürfen, berechtigt, die Zahnheilkunde auszuüben.

Der Heilpraktiker ist zwar erlaubt den Mundraum zu inspizieren, doch dies dient nur zur Diagnose von Allgemeinerkrankungen. Wenn dem Heilpraktiker bei der Inspektion von Zähnen und Mundhöhle Erkrankungen oder andere Schäden auffallen, sollte er den Patienten hierauf einen Hinweis geben, ohne allerdings eine Diagnose zu stellen. Natürlich ist es ihm auch erlaubt, dem Patienten Tipps zur Kariesvorsorge zu geben oder selber Maßnahmen zur Vorbeugung zu ergreifen. (Guillou, Medizin für Heilpraktiker S.29).

Ein wichtige Maßnahme zur Vorbeuge von Zahnproblemen ist die richtige und bewußte Ernährung. Aus diesem Grund empfiehlt es sich auch sein eigenes Ernährungsverhalten überprüfen zu lassen. Gerade im heutigen Dschungel der verschiedenen Diäten oder Ernährungsweisen stellt sich manche gesunde Ernährung im Nachhinein nicht unbedingt als gesundheitsfördernd heraus. Im Großen und Ganzen ist ja der Zusammenhang mit Zucker und Karies bekannt, doch andere Aspekte der Ernährung und der Schädigung fürs Zahnfleisch werden übersehen oder sind nicht ausreichend bekannt. Die Naturheilkunde hat dazu gute Leitlinien.

Der Ayurveda kann nicht unbedingt immer empirische Studien zu seiner Wirkung vorzeigen. Doch der Ayurveda hat dies auch nicht wirklich nötig. Der Ayurveda ist eine Erfahrungsmedizin und kann dabei auf eine sehr lange Zeitspanne zurückblicken. Auch die Hildegard-Heilkunde ist dem Ayurveda nicht so artfremd wie man glauben mag. Vieles, was Hildegard beschreibt, ist durchaus tief ayurvedisch und Unterschiede finden sich lediglich im westlichen und asiatischen Denken bzw. der Interpretation der Naturkräfte.

Ein wichtiger Grundsatz der Hildegard Heilkunde lautet:

Lass Deine Nahrung Medizin sein,

lass die Medizin Deine Nahrung sein.

Ich würde mich freuen, wenn Sie diesen Artikel kommentieren. Vielleicht möchten Sie lieber meinen Rat als Heilpraktiker haben, dazu können Sie gerne in meine Praxis kommen. Ihren persönlichen Beratungstermin können Sie einfach >hier< online buchen.

Bis dahin, bleiben Sie gesund und leben Sie gesund! Schenken Sie sich und anderen immer wieder ein Lächeln!

Zahn lächeln
kostenfreies Bild von AkshayaPatra Foundation auf Pixabay

3 Kommentare zu „Tägliche Rituale – Zahnpflege“

  1. Über die Zahnpflege im Mittelalter zu erfahren, wäre es vielleicht sinnvoll für die Kinder, wie meine. Tägliches Zahn putzen wird oft bei uns ausgefallen, aus Versehen. Als Folge entstehen immer wieder Zahnentzündungen. Sinnvolle Tipps für die Kinder, für mich die Ideen, danke!

  2. Ein sehr interessanter Artikel, der viele alternative Zahn- und Mundpflegetechniken zur heute üblichen „konventionellen“ Technik aufzeigt, die mir bisher noch nicht bekannt waren. Von Rebaschenlauge habe ich z. B. noch nie gehört. Vielen Dank. Da wir in der Mund- und Zahnpflege selbst auf das Prinzip natürlicher Inhaltsstoffe setzen, sind solche Informationen immer sehr willkommen!

    1. Vielen Dank für die netten Worte!
      Die Rebaschenlauge der Hildegard von Bingen ist wirklich etwas Besonderes und ich möchte sie in meiner eigenen Mundhygiene nicht mehr missen.

Kommentarfunktion geschlossen.

Nach oben scrollen